16. Eiertütschen


24. März 2013 in Bern

Wegen dem schon bereits traditionellen Eiertütsch-Fest kamen 48 Leute ins Walkerhaus . Bunt, hell und fröhlich war unsere Devise… Nach einer kurzen Eröffnungsrede vom Präsidenten Rolfi stand der z’Morge Brunch bereit. An Rösti mit Spiegelei fehlte nicht. Jeder durfte diese Spezialität frisch aus der Pfanne holen. Wunderbar…. Rösti Köche waren abwechselnd WM-Ikone Philipp Steiner, Ernst Möri, Heinz Roos und Rolf Kyburz.

Die Eierroll-Bahn, die wie ein Flipperkasten aussah wurde aufgestellt. Schon schnell herumgesprochen, dass Jakob Rhyner dieses Meisterwerk zuerst angefertigt hatte, dann wurde es im Laufe von 2 anderen Schreinerkollegen verschönert und verbessert. Der Spielleiter Rolfi erklärte uns die 3 verschiedenen Wurfregeln usw. Tütschen Schon wie gespannt fing das Eierrollen, wie das Ei erfolgreich ins Loch oder ins Leere hinunterrollen würde! Eier lieber vorsichtig und klug rollen lassen… Die Spannung war gestiegen und die Zahlen wurden gezählt.

Zwischenrangliste Kinder: Zwischenrangliste Erwachsene:
Nathan 24 Punkte Andrea 24 Punkte
Davidos 20 Punkte Bruno 24 Punkte
Michi 18 Punkte Thomas 22 Punkte
Damian 17 Punkte (16) Brigitte 18 Punkte (7)
David 17 Punkte (6) Bernard 18 Punkte (17)
  Dominik 18 Punkte (13)

Wegen gleicher Punktezahl mussten Damian und David bei den Kids nochmals antreten und bei den Erwachsenen Bernard, Brigitte und Dominik gegeneinander, um den 4. Platz zu sichern. Damian und Bernard kamen dann weiter. Nun erklärte Rolfi neue Playoff-Spielregeln, dass die 4 besten Kinder gegen die 4 besten Erwachsene spielen werden. Wow, mit den Finalspielen ging‘s los. Andrea zeigte sich unglaublich cool und unschlagbar! Immer wieder traf sie gute Punkte. Bei den Kids kam Davidos mit seinem grünen Ei gut an und er tritt gegen Andrea ins Finale. Andrea wurde Eierrollkönigin und Davidos Eierrollprinz!

Alle, die mitgemacht hatten, durften Schoggihasen, Eier und auch den schönen Osterstrauss als Preise nach Hause mitnehmen. Es war ein gemütlicher Sonntag…

Bericht: Brigitte Schökle-Stärkle
Fotos: René Lachat

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