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Nach kurzer Instruktion von mir, konnten die neunzehn Mitglieder den Challenger starten. Die erste Aufgabe war, die Länge einer Schnurknolle zu schätzen. Nächste Aufgabe im Duell - Popcorn in den Mund zu werfen. Dies in 4 Gruppen. Es sieht einfach aus, aber viele trafen das Ziel – den Mund des gegenüber - nicht. Das nächste Spiel ist angesagt, dass volle Konzentration abverlangt, denn die Puzzlebilder mit der jeweilig gleichen Abbildung, müssen gefunden werden. Am vierten Posten ist ein Quizbogen mit 14 Fragen angesagt. Dann folgt die Hölle für Freiwillige. Die Teilnehmenden sollen sich entweder rechts oder links positionieren, jedenfalls dort, wo sie denken die Antwort sei die richtige. Autokennzeichen von Deutschland mit nur einem Buchstaben erkennen. Z.B «L» steht für Leipzig. Auf Posten sechs müssen 3 Frauen die Standorte der 6 Schweizer Fernsehtürme auf der Landkarte markieren. Bei der nächsten Aufgabe bauen 6 Gruppen Wasserleitungen aus Trinkhalmen. Das Labyrinth wird zur nächsten Herausforderung. An der Wand steht ein Plan und der «Blinde» muss den Weg zum Ziel möglichst schön markieren können. Zwischen der 8. und 9. Aufgabe ist wieder die Hölle angesagt. Die nächsten versuchen es mit Münzenwerfen. Das Ziel: ganz nahe an die Wand zu zielen. Bei Posten 10 ist mit «Gewicht» angeschrieben. Draussen stehen 2 Eimer, der eine mit Wasser und der andere mit Holz gefüllt. Hier soll die Differenz der beiden Gewichte geschätzt werden. Die Aufgabe Nummer elf ist Rollen lesen. Die drei Männer müssen den Duplo-Wagen, mit der Schnur, per Trinkhalm rollen lassen. In einem weiteren Auftrag zielen sie mit Bierdeckeln in Salatschüsseln. Schon sind die Spieler müde und wir brechen das Spiel ab. Nun steht die Rangliste fest. Natasha konnte ihren Titel nicht verteidigen und übergibt an Luigi.

1.	Luigi Iannotti	200
2.	Brigitte Bühler	197
3.	Suraiyo Tschumi	194
4.	René Lachat	191
5.	Prisca Villiger	190
6.	Markus Schaffner	188
7.	Robert Mader	186
8.	Michael Weber	180
9.	Franziska Tschabold	175
10.	Jakob Rhyner	172
12.	Christine Tschumi	162
13.	Doris Harster	161
14.	Flavio Macaione	157	(bis 11. Posten)
15.	Andy Dennler	157
16.	René Tschumi	144
17.	Natasha Binggeli	130	(bis 8. Posten)
18.	Rolf Kyburz	81	(bis 6. Posten)
19.	Doris Siegfried	76	(bis 6. Posten)

 

Als Preis erhielten alle einen Duschmittel, damit sie den Schweiss von diesem Spiel gut abwaschen können. Zum Abendessen gab es gegrillte Pouletburst mit Backofenkartoffeln und Karotten. Serge Sonderegger war teilweise als Jury dabei und Jakob Siegfried als der fleissige Helfer in der Küche. Auch Merci gehen an die Kuchenspender: von Prisca feiner selbstgebackener Lebkuchen, René Lachat der knusprige Solothuner Kuchen und Rolfi süsse Zitronencake. Danke allen, dass ihr dieses tolle Abenteuer mitgemacht habt. Den nächsten Challenger werden wir im Sommer 2025 bestreiten.

Rückmeldungen von Prisca Villiger:
«Der GSCB Challenger Spieltag hat richtig Spass gemacht! Es wurde gespielt, gerätselt, gelacht, gekämpft, geschwitzt und natürlich viel geplaudert. Andreas Binggeli, der Organisator, hat sich viele lustige Spiele einzeln oder in Gruppen ausgedacht. Bereits bei den ersten beiden Spielen wurde viel gelacht, das Popcornwerfen war soooo lustig! Und beim Schnurknäuel wurde eifrig gerätselt ob der Knäuel vielleicht hohl sei oder ein Pingpongball drin versteckt habe, was natürlich auf die Schnurlänge einen Einfluss hätte. Eine Person lag bei der Schätzung, man glaubt es kaum, 68 Meter daneben! Haha. Das Bierdeckelwerfen war auch eine geniale Idee und total lustige Herausforderung.
Ein genialer und toller Tag!!!»
«Der Tag war super schön! Unglaublich die Ideen die Binggu hat. So interessante Sachen, Spiele und Rätsel. Am besten hat mir die «Hölle» gefallen. Wie damals die TV-Sendung Eins, zwei oder drei - plopp. Hoffentlich ist ein 3.Challenger geplant. Ich wäre sicher dabei ????»

«Die Mittagsverpflegung war auch prima. Cashew Nüssli ohne Ende, Hotdog, Wienerli oder Schweinswurst mit Brot haben super gut zum Challenger Spiel- und Spasstag gepasst.»

Bericht und Fotos: Binggu (Andreas Binggeli)

Hier noch ein Video auf Youtube